Ob das gut geht?
Es war ein kalter Freitagabend, kurz vor Weihnachten 2013. Ein sehr guter Freund von mir, der Essen ebenso schätzt wie ich und ich haben uns überlegt, wie denn wohl ein guter Burger aussehen muss.
Das Ergebnis, ist hier zu sehen. Natürlich ist uns bewusst, dass er weit von der Perfektion entfernt ist. Aber ich finde, auch die Mühe die in einen selbstgemachten Burger fließt, lässt ihn auf seine eigene Art für einen selbst perfekt werden.
Der Burger besteht aus einem Sesambrötchen, getaostet und mit Cocktailsauce bestrichen. darauf finden sich frische Zwiebeln, Tomatenscheiben und Salatgurke, alles hauchdünn geschnitten. Der Patty, das Herzstück unserer Kreation, war ein Rindfleischpatty. Gewürzt wurde er mit Salz, Pfeffer und etwas Knoblauch.
Die Idee mit dem Ei hatten wir schon länger, nur wussten wir nicht, wie wir es einbringen sollten. Als Spiegelei oben auf den Patty? Oder doch lieber verquirrlen und als Rühreipatty mit auf den Burger legen? Wir entschieden und für den Überraschungsmoment: Das Ei wurde während des Anbratens in die Mitte des Pattys geschlagen und dann von einer Haube aus geriebenem Emmentaler zugedeckt.
Man kann sagen: Erfolg!
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